Willkommen auf der Website der Psychologischen Beratungsstelle für Ehe- Familien- und Lebensfragen Kempten.
Wir bieten psychologisch-fachliche Begleitung in Form von Paarberatung, Einzelberatung und Familienberatung in schwierigen Lebensphasen
z.B. bei:
Mit psychologisch-beraterischen Methoden werden
Es gilt die Schweigepflicht.
Wir sind der psychologische Fachdienst der Diözese.
Das Team bilden Psychologen, Theologen, Pädagogen, Sozialpädagogen u.a.. Alle verfügen über eine fachspezifische Zusatzqualifikation.
Menschen ab 18 Jahren, unabhängig von Religion, Herkunft und Familienstand
Die Beratung ist kostenfrei. Spenden werden erbeten.
Ein Gespräch dauert 1–1,5 Stunden. Die Anzahl der Gespräche ist abhängig vom Anliegen des Klienten oder Paares.
Kempten mit Außenstellen:
Hauptstelle Kempten:
Mozartstr. 15
87435 Kempten
Tel. 0831 23636
Fax 0831 24095
In Kaufbeuren:
Spitaltor 4
Tel. 0831 23636 für Ersttermine
In Marktoberdorf:
Meichelbeckstr. 7
Tel. 0831 23636 für Ersttermine
In Sonthofen:
Hochstraße 18
Tel. 0831 23636 für Ersttermine
Die Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen ist eine Einrichtung des Bistum Augsburg.
Für eine Terminvereinbarung an einer der vier Beratungsstellen oder ausführlichere Informationen rufen Sie uns zu unseren Telefonzeiten an.
So können wir am besten auf Ihre Wünsche eingehen.
Telefon: 0831 23636
eMail: efl-kempten@bistum-augsburg.de
Die Postadresse für Kempten mit Außenstellen lautet:
Mozartstr. 15
87435 Kempten
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Anmeldebeispiel
Herr G. und Frau P. sind seit 8 Jahren ein Paar. Beide waren bereits vor dieser Beziehung verheiratet, sind aber von den damaligen Partnern geschieden. Aus den vorhergehenden Ehen haben sie jeweils zwei erwachsene Kinder. Ihre jetzige Paarbeziehung wird von beiden über viele Jahre als glücklich beschrieben.
Frau P. ist selbständig und leitet ein kleines Unternehmen. Hr. G. unterstützt sie bei der Buchhaltung und bei kleineren Reparaturen in ihrem Unternehmen.
Vor einem Jahr hat Frau P. einen neuen Mitarbeiter angestellt. Sie schätzt ihn sehr aufgrund seiner Kompetenz und Einsatzbereitschaft. Dieser ist einige Jahre jünger als Herr G.
Seitdem wird die Beziehung von beiden als schwer belastet empfunden. Herr G. unterstellt dem neuen Mitarbeiter, eine intime Beziehung zu Frau P. zu suchen und sich ins Unternehmen „einschleichen“ zu wollen. Er weigert sich seitdem, seine Partnerin weiterhin im Geschäft zu unterstützen. Zudem bemerkt Frau P., dass Herr G. ihr Handy kontrolliert. Sie kommt sich dadurch „überwacht“ vor.
Frau P. ist verärgert und verzweifelt. Da sie Herrn G. immer noch liebt, wünscht sie sich die glückliche Beziehung von früher zurück. Seine Eifersucht kann sie nicht nachvollziehen. Aus ihrer Sichtweise hat sie sich nichts vorzuwerfen.